Gorgasia preclara

Artikelnummer: 4002
GTIN: 2
Kategorie: Aalartige

Sandaal rot

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Beschreibung

Gorgasia preclara (Prachtröhrenaal) - Artikelbeschreibung Der Prachtröhrenaal, wissenschaftlich bekannt als Gorgasia preclara, ist ein faszinierender Meeresbewohner, der aufgrund seiner prächtigen Erscheinung und seines einzigartigen Verhaltens bei Meerwasseraquarianern geschätzt wird. Dieser Röhrenaal bewohnt meist sandige Böden in den warmen Gewässern des Indopazifiks, wo er in Kolonien lebt und sich in der Strömung aus seinen Wohnröhren herausstreckt, um Plankton zu fangen. Haltungsinformationen Die Haltung des Prachtröhrenaals im Aquarium stellt eine besondere Herausforderung dar und ist für Anfänger nicht zu empfehlen. Diese Art benötigt ein spezielles Umfeld, um gesund und glücklich zu bleiben. Folgende Punkte sollten beachtet werden: Aquariumgröße: Für die Haltung einer kleinen Gruppe von Prachtröhrenaalen wird ein großes Aquarium von mindestens 500 Litern empfohlen, um genügend Platz für ihre Wohnröhren zu bieten. Substrat: Ein weicher, sandiger Boden ist unerlässlich, damit die Aale ihre Röhren graben können. Das Substrat sollte mindestens 20 cm tief sein. Wasserqualität: Stabile Wasserwerte sind entscheidend. Die Temperatur sollte zwischen 23°C und 28°C liegen, mit einem Salzgehalt, der dem natürlichen Meereswasser entspricht. Strömung und Beleuchtung: Eine moderate Strömung im Aquarium ist wichtig, da die Aale darauf angewiesen sind, dass das Plankton an ihnen vorbeigetragen wird. Eine Beleuchtung, die den natürlichen Tag-Nacht-Zyklus imitiert, ist ebenfalls vorteilhaft. Ernährung: Prachtröhrenaale ernähren sich hauptsächlich von Plankton. Lebende oder gefrorene Planktonarten wie Artemia sind ideal, um ihren Ernährungsbedürfnissen gerecht zu werden. Besondere Hinweise Der Prachtröhrenaal ist ein sehr scheuer Fisch und zieht sich bei Störungen schnell in seine Röhre zurück. Daher sollte das Aquarium an einem ruhigen Ort stehen, um unnötigen Stress zu vermeiden. Eine Vergesellschaftung mit friedlichen Arten, die den Bodenbereich meiden, kann möglich sein, sollte aber sorgfältig überwacht werden.